Die diesjährige Hauptprobe der Feuerwehr Burgberg fand in Zusammenarbeit mit der Abteilung Weiler bei der Schreinerei Schwarzwälder in Burgberg statt. Ausgegangen wurde von drei vermissten Personen, die sich noch im verrauchten Teil der Werkstatt befanden. Sie wurden bewusstlos aufgefunden und uns von den Feuerwehrkameraden zur medizinischen Versorgung am Patientenablageplatz übergeben. Besonders hilfreich war hier die gute kommunikative Übergabe, die uns die Auffindesituation beschrieb und uns die Lageeinschätzung der Bewusstlosen erleichterte. Wir freuen uns über eine gute Übung und danken…
Grundlage unserer Herbstübung war eine Vermisstensuche im Königsfelder Wald. Neben der Dunkelheit hatten wir auch mit Regen zu kämpfen, der pünktlich zu Übungsbeginn einsetzte. Beharrlich harrten unsere Mimen dennoch unter diesen unwirtlichen Bedingungen aus, bis wir sie endlich gefunden hatten. Glücklicherweise lagen wenigstens die Temperaturen im zweistelligen Plus-Bereich. Insgesamt konnten wir aus der Übung wertvolle Erkenntnisse für den nächsten Real-Einsatz ziehen. Herzlichen Dank an alle Beteiligten!
Ein ereignisreiches Wochenende liegt hinter uns. Beim Puppen-und Märchenfestival stellten wir mit Unterstützung der Ortsvereine Fischbach und St. Georgen den Sanitätsdienst am Samstag und am Sonntag. Zudem präsentierten wir uns am Sonntag bei der Freizeitbörse der Vereine, bei dem das JRK die Gäste mit unserem beliebten Notruf-Würfelspiel unterhielt. Danke allen Beteiligten!
Bei der diesjährigen Hauptprobe der Feuerwehr Neuhausen galt es, einen kompletten Kindergarten zu evakuieren. Angenommen wurde ein Brand im Küchenbereich. Durch die vorab intensiv erfolgte Brandschutzerziehung reagierten die Kinder vorbildlich und brachten sich zügig gemeinsam mit ihren Erziehern auf dem Sammelplatz in Sicherheit. Dort übernahmen wir die Registrierung und Betreuung. Zusätzlich erwartete uns noch ein Patient, der einige medizinische Maßnahmen erforderte. Er hatte - anders als die Kinder - beim Auslösen der Rauchwarnmelder zu spät reagiert. Alles in allem war es eine gelungene…
Einen sonnigen Naturparkmarkt in Königsfeld konnten wir heute sanitätsdienstlich begleiten. Etliche Besucher machten sich auf den Weg in die Innenstadt und den Kurpark, um sich verköstigen und an den Ständen inspirieren zu lassen. Trotz der zahlreichen Menschen blieben wir glücklicherweise einsatzfrei. Besonderen Spielspaß gab es bei uns zudem für die Kinder. Bei unserem Notruf-Spiel ertönte so mancher Jubelschrei, wenn der Hauptpreis erwürfelt wurde.
Ein weiteres Sport-Event durften wir an Fronleichnam sanitätsdienstlich begleiten. Auf dem Sportplatz in Mönchweiler richtete der FC Mönchweiler das diesjährige Bezirkspokalfinale der Damen und der Herren aus. In zwei packenden Finals wurden die Pokalsieger ausgespielt. Vor einer Kulisse von etwa 1300 Fans und nahezu einsatzfrei konnten unsere Helfer also schon mal annäherungsweise EM-Atmosphäre genießen.
Nichts für schwache Nerven war der vergangene Dienstabend... Um tiefer in die Anatomie des Herzens einzudringen, wurden die Anschauungsobjekte auch schon mal eröffnet. Mit Notfallsanitäterin Gabi Münz konnten wir eine kompetente Referentin gewinnen, die uns Zusammenhänge, Vorgehensweisen und Handlungsstrategien rund um die komplexe Thematik "Herz" kurzweilig näherbrachte. Die Rolle als Motor unseres Körpers ist einfach einzigartig und jedes Mal aufs Neue faszinierend. Umso lebenswichtiger ist die intensive Auseinandersetzung mit diesem Thema. Wir danken der Referentin sowie der Metzgerei…
Einen durchweg friedlichen Dienst erlebten wir beim Eletronic Village Fääscht der Landjugend Mönchweiler. Faszinierende Lichteffekte und elektronische Tanzmusik begleiteten den Dienst. Neben ein paar kleineren Versorgungen gab es keinerlei Vorkommnisse, so dass wir uns mit dem Veranstalter gemeinsam über eine gelungene Party-Nacht freuen konnten.
Zur Absicherung des diesjährigen Sport-Weiß-Laufs gingen wir mit acht Helfern an den Start. Nachdem der Startschuss noch bei schönstem Sonnenschein erfolgen konnte, veranlasste kurz darauf ein heftiges Gewitter eine unfreiwillige Temposteigerung bei den Läufern. Klatschnass, aber glücklicherweise unbeschadet kamen alle nach den geforderten 5 oder 10 km ins Ziel. Bis auf eine Hilfeleistung in Form eines Taschentuches zum Brilleputzen, damit der Läufer nicht vom Weg abkommt, konnten wir den Dienst einsatzfrei beenden.